Lektion 42 - Gefühle und Bedürfnisse im Alltag
Die Lektion 42 lädt dazu ein, dich mehrfach am Tag zu fragen, wie du dich jetzt gerade fühlst und welche Bedürfnisse lebendig sind.
Die Lektion 42 lädt dazu ein, dich mehrfach am Tag zu fragen, wie du dich jetzt gerade fühlst und welche Bedürfnisse lebendig sind.
Gewaltfreie Kommunikation soll deine Lebendigkeit ins Fließen bringen und nicht etwa ins Stocken. Um Reaktivität und Lebendigkeit zu unterscheiden, brauchst du nur einen Atemzug.
Auch wenn wir nicht verantwortlich für die Gefühle und Bedürfnisse anderer Menschen sind, ist es doch hilfreich, wenn wir anerkennen, dass unsere Handlungen mitunter Auslöser für etwas waren. Diese Effekte unserer Handlung können wir bedauern, ohne dass wir die Verantwortung für das Wohlergehen anderer Menschen übernehmen.
Wir sind nicht für die Gefühle und Bedürfnisse anderer Personen verantwortlich - nur für unsere eigenen. Und, ja, natürlich ist es schöner, mit Menschen zusammenzusein, denen es gerade gut geht. Daher ist es ein natürlicher Zustand, zu den Bedürfnissen anderer Personen beitragen zu wollen - ohne für sie verantwortlich zu sein.
Hinter jeder Handlung steht der Versuch, sich ein Bedürfnis zu erfüllen. Wenn wir uns mit dem Bedürfnis hinter der Handlung verbinden, können wir die Person wertschätzen, selbst wenn wir die Handlung ablehnen. Das ist das Wesen der Gewaltfreie Kommunikation.
Der zweite der “vier Schritte” der Gewaltfreien Kommunikation sind die Gefühle. In dieser Lektion geht es darum, ein Gefühl mit Neugier und Offenheit da sein zu lassen und zu spüren.
Der zweite der “vier Schritte” der Gewaltfreien Kommunikation sind die Gefühle. Dabei geht es um körperlich spürbare Gefühle, wie Ärger oder Angst.
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